Miteinander statt nur dabei - so funktioniert’s:

Du möchtest relevante Themen von Mensch und Gesellschaft rund um deine Veranstaltung beachten? Der Social Compass unterstützt dich dabei, in diese Richtung zu navigieren. Mit deinen Entscheidungen als Veranstalter*in kannst du nicht bloß Diskriminierung entgegenwirken, sondern Ideen für Gemeinwohl und Zukunftsfähigkeit live testen, mitgestalten, fördern und verbreiten.

Die eingekreisten Fragezeichen-Symbole (?) geben dir pro Themenbereich Hintergrundwissen zu unseren Entscheidungen und genutzten Quellen (siehe auch Transparenzerklärung).  Die Info-Symbole (i) geben dir konkrete Informationen und Tipps zu einzelnen Kriterien (zum Beispiel Förderung kultureller Bildung).

Die Ergebnisansicht hilft dir, den Status sozialer Nachhaltigkeit zu erfassen - checke jetzt wo das soziale Potential deiner Musikveranstaltung liegt!

Vorsicht, deine Ergebnisse werden nicht gespeichert wenn du die Seite aktualisierst: Lad dir dein Ergebnis als pdf herunter um den Score deiner nächsten Veranstaltung vergleichen zu können oder sich darüber mit Kolleg*innen auszutauschen.

Arbeitszeiten, Pausen, Ausgleich von Überstunden, Kündigungsschutz und Urlaub sind im Arbeitsvertrag klar und schriftlich geregelt.

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Mitarbeitende und Künstler*innen werden angemessen und marktgerecht bezahlt.

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Bei einzelnen Entscheidungen zur Veranstaltung wird das gesamte Team einbezogen oder es bestehen generell alternative Formen der Organisation.

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Bei der Planung wird darauf geachtet, dass der Ort der Veranstaltung für alle Menschen gut zugänglich ist. Durch die öffentliche Kommunikation werden auch Menschen angesprochen, die sonst weniger Zugang zu Kulturangeboten haben (können). 

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Menschen mit wenig Geld können die Veranstaltung günstiger oder kostenlos besuchen. 

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Am Veranstaltungsort gibt es Rampen und barrierefreie Toiletten (oder mindestens zwei andere bauliche Maßnahmen), damit Menschen mit Behinderung gut teilnehmen können.

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Es gibt eine feste Kontaktperson für Menschen mit Behinderung - vor, während und nach der Veranstaltung. 

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Es gibt ein klares, schriftliches Awareness Konzept für die Veranstaltung oder durch Auswahl der Location. Dieses Konzept ist öffentlich zugänglich.

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Es gibt eine Ansprechperson für Awarenessthemen. Belästigung und Diskriminierung führen zum Ausschluss von der Veranstaltung.

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Menschen mit diversen Hintergründen sind im Line Up, bei den Kurator*innen und in der Security vertreten.

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Es gibt Aufklärung und Unterstützung zum Umgang mit Alkohol und anderen Drogen bei der Veranstaltung.

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Durch die Veranstaltung werden soziale Projekte unterstützt - es wird in die lokale Gemeinschaft investiert.

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Bei der Veranstaltung sind lokale Künstler*innen und Zulieferant*innen beteiligt.​​​​​​​​​​​​

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Auf der Veranstaltung gibt es Programmpunkte, die kulturelle Bildung fördern.

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